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Grüneberg (Wilkanówko)
Z Wiki.Meteoritica.pl
Zamiast meteorytu głaz narzutowy
Grüneberg (Wilkanówko) → | |
Masa główna meteorytu Wilkanówko w zbiorach Muzeum Historii Naturalnej w Berlinie (fot. Wadi & Woreczko)
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Spadek | |
Lokalizacja | Wilkanowo w pobliżu Zielonej Góry, Polska |
Położenie[1] | 51°56'N, 15°30'E |
Data | 22 marca 1841, 15:30 (poniedziałek) |
Charakterystyka | |
Typ | chondryt zwyczajny H4 |
Masa | ~1000 g (zapewne było jednak ok. 1236 g) |
Liczba okazów | dwa okazy |
Meteoritical Bulletin Database | |
Synonimy → | |
wg NHM Cat: Grünberg, Heinrichau, Schloin, Seifersdorf, Seifersholz, Wilkanowko, Zielena Gora, Zielona Gora; wg Pokrzywnickiego: Wilkanówko |
Pogodne popołudnie – godzina 15:30 22 marca 1841 roku (poniedziałek) – w okolicy miejscowości Wilkanówko w pobliżu Zielonej Góry, rolnicy pracujący w polu (w okolicach wsi Seifersholz) usłyszeli trzy silne grzmoty podobne do wystrzałów armatnich. Bezpośrednio po tym dał się słyszeć głośny, narastający od zachodu gwizd i coś ciężkiego spadło w pobliżu. W małym zagłębieniu świadkowie spadku znaleźli 30 uncjowy kamień (około 930 g[2]; patrz → waga okazów). Drugi okaz znaleziono później (między wsiami Heinrichau a Schloin). Dźwięki towarzyszące upadkowi meteorytu było słychać również w okolicznych miejscowościach – Żaganiu, Sulechowie, Nowej Soli (szczegółowy opis spadku w Weimann (1841) i u Pokrzywnickiego (1964)).
Dokładny raport ze okoliczności spadku i opis okazów opublikował zielonogórski aptekarz Carl Gottfried Weimann[3] w lokalnym Grünberger Wochenblatt (1841). Obszerne fragmenty jego raportu znajdują się w publikacjach: Glocker (1841, Schlesische Provinzialblätter) i Göppert (1842).
Większy okaz trafił do zbiorów w Berlinie, natomiast mniejszy do muzeum we Wrocławiu.
Spis treści |
Wilkanówko to meteoryt kamienny, chondryt zwyczajny typu H4.
Obecnie wieś nazywa się Wilkanowo(!). 22 marca 2002 roku z inicjatywy Klubu Pod Wieżą w Wilkanowie postawiono głaz narzutowy, na którym odsłonięto tablicę upamiętniającą spadek meteorytu Wilkanówko[4]. Podobna inicjatywa, ufundowanie tablicy upamiętniającej meteoryt, miała miejsce w 2010 roku w Świeciu i odbyła się na cześć meteorytu Schwetz.
Opisy
Pierwsze informacje
Okoliczności spadku i znalezienia okazów według Wiemann (1841, AnP)XV. Niederfall eines Meteoestein 1)
von C. G. Weimann, Apotheker in Grünberg.[3]
Auf dem Terrain des zu den Lessener Gütern, Grünberger Kreises in Schlesien, gehorigen Gutes Seifersholz ist am 22. März d. J. ein Meteorstein niedergefallen.
Der besonderen Güte des die amtliche Untersuchung hierbei leitenden Königl. Kreis-Landraths, Hrn. Prinzen Friedrich von Schönaich-Carolath Durchlaucht, verdanke ich die Mittheilung nachstehender zu Protokoll genommener, zur Veröffentlichung verstatteten Angaben, die ich hier fast wörtlich wiedergebe. Sie sind daher officiell.
Am Montage, den 22. März d. J., war ein Einwohner aus Heinrichau mit zehn Mann unweit des sogenannten Schobenhauses hinter dem Meil-Eisen-Kruge[6], 800 Schritt nördtich von der Berliner Chaussee, beschäftigt Reißsig zu binden, als sie Nachmittags, uagefahr halb vier Uhr, drei starke Donnerschtäge, gleich Kanonenschüssen, hörten, ungeachtet nur bei sonst ganz heiterem Himmel und warmen Sonnenschein eine kleine weißse Wolke im Scheitelpunkt sichtbar war; es erhob sich hiernach unmittelbar ein starkes Sausen in der Luft, das von Abend herzukommen schien, jemehr es sich näherte, immer stärker wurde, und zuletzt sich in einen Klang, gleich dem einer Orgel, hoch und niedrig veränderte, welcher ungefähr 5 Minuten anhalten konote. Der Klang, jemehr er sich der Erde näherte, nahm wieder det Ton des Sausens an, und hierauf hörtea die erwahnten Arbeiter einen schweren Körper, gleich wie wenn man einen Stein auf die Etde wirft, auffallen. Sie gingen der Richtung nach, wo sie gtaubten, daßs der Ton herkäme, und einer derselben bemerkte in einer Entfernung von 100 bis 150 Schritt die Erde in dieser Richtung, von wo der Ton hergekommen, aufgelockert, und grub mit einem Stück Holz nach, weil er fürchtete, def Stein; den er aus der Luft an dieser Stelle herunter gefallen glaubte, könne heißs seyn, weshalb er Anstand nahm, den Stein, der sich durch das Einstoßsen des Holzes in das Loch fühlen ließs, sogleich anzugreifen. Endlich brachte er ihn in Gemeinschaft eines anderen aus der Erde, in welche er ungefähr einen halben Fußs tief hineingeschtagen war, wie dießs die frisch aufgewoffene Erde anerkennen ließs. Der Stein war abet ganz kalt. Er wurde später dem Königl. Kreis-Landrathe behändigt, und ist von demselben der Königl. Hochlöbl. Regierung zu Liegnitz nebst begleitenden Berichten übersandt worden. Der Fundort ist ein 20 bis 30 Jahr altes Kiefergehege auf Seifersholzer Terrain; die Beschaffenheit der Vertiefung, wo der Stein aufgefunden, zeigte, daßs sie durch einen senkrecht fallenden Körper entstanden seyn müsse.
Die dießs Phänomen begleitenden Erscheinungen sind jedoch nicht allein an dem bezeichneten Orte, sondern nach den darüber erbaltenen Nachrichten in einem ziemlich weiten Umkreise beobachtet worden; auch ist das; kanonendonneräbnliche Rollen nicht allein von Personen, die im Freien waren, sondern selbst von vielen in der Stube eine Beschäftigung treibenden gehört worden; in Sagan, Züllichau, Neusalz [Nowa Sól], Schlawe und vielen Dörfern des Kreises ist es wabrgenommen worden. Eine Feuererscheinung ist von den angeführten Arbeitern nicht bemerkt worden, doch will man eine solche in Sagan und einem nahen Dorfe von hier (Heinersdorf) gesehen haben. Bemerkenswerth ist es, daßs alle Aussagen sich dahin vereinigen, daßs das Getöse vom Gewitterdonner wesentlich verschieden gewesen sey. Die Luft war hier am genanntën Tage rein und mild, Luftströmung aus Südwest, Temperatur +10oR.; eine Temperaturveräuderung ist nach dem Phänomen nicht bemerkt worden.
Der aufgefundene Stein ist das Fragment eines größseren, er hat eine unregelmäßsig längliche Form, und äbneit am meisten einer 4seitigen Pyramide mit einem Auswuchs auf der eitlen Seite; drei Seiten hievon stellen Bruchflächen dar, die wahrscheinlich durch das Zerspringen des Steins in der Luft entstanden sind, die vierte Seite und Basis zeigt jene derartigea Aërolithen eigenthümilche schwarze dünne Schale oder Ueberzug, welcher auch hier mit mehreren flachen und einigen tieferen Eindrücken versehen ist. Mit diesem Ueberzug ist der Stein vor dem Zerspringen unfehlbar ganz umkleidet gewesen. Da das Fragment nicht der Kugelform angehört, so täßst sich auf die unsprüngliche Größse kein Schlußs ziehen. Beim Auffinden des Steins war ein Stück davon losgeschlagen worden, wodurch eine Bruchfläche entstanden war, die von den anderen, durch das wahrscheinliche Zerspringen veranlaßsten, sich durch ein frischeres Ansehen wesentlich unterscheidet. Diese frischere Bruchläche besitzt eine erdig-bleigraue Farbe, unebenen, körnigen, matten Bruch mit vielen metallischen, theilweis krystallinischen Körnern, davon einige bedeutend größser sind und gelblichen Metallglanz zeigen. Durch eine Lupe erseheint dießs natürlich viel deutlicher. Eben so zeigt sich Metallglanz beim Ritzen mit einem Messer. Ein Stahl brachte Funken hervor. Die anderen Bruchflächen, die der Stein beim Auffinden bereits besaßs, zeigen nicht die oben angegebene rein bleigraue, sondern eine dunklere, mehr bräuntichgrane Farbe.
- Das Gewieht des größseren Steinstücks betrug:
- 30 Unzen 2 Drachmen und 2 Scrupel,
- das des kleineren:
- 6 Unzen und anderthalb Drachmen.
- Das Gewieht des größseren Steinstücks betrug:
Wenige kleine Splitterchen behandelte ich in einem Cylincder unter Erwärmung mit Salpetersäure; es erfolgte lebhafte Einwirkung und Entwicktung von salpetrigsaurem Gase, ein Beweis, daßs ein Metall und kein Oxyd in Auflösung begriffeh sey. Es ist dießs um so bemerkenswerther als tellurisches Eisen nocht regulinisch vorkommt, dessen Vorkommen wenigstens noch nicht mit Gewißsheit erwiesen ist. Kieselerde blieb im Rückstande. Die abgegossene, mit Ammoniak ziemlich neutral gemachte Flüssigkeit gab mit Kaliumeisencyanür einen sehr reichlichen blauen Niederschlag. Bei einem zweiten Versuch entfernte ich das Eisen durch Ammoniak, und versetzte die abfiltrirte Flüssigkeit zur Abscheidung von Nikkel mit Aetzkali; allein die wenigen sich ausscheidenden Flocken wage ich nicht für Nickeloxyd zu erklären, da ihnen die apfelgrüne Farbe fehlte. Oxalsaures Ammoniak gab Kalk zu erkennen.
Faßst man das Ganze zusammen, nämlich die Erscheinungen, die dem Fallen und Auffinden des Steins vorangingen; die äußsere Beschaffenheit, besonders die schwarze dünne, mit grubenförmigen Vertiefungen versebene Schale desselben, welche auf einen früher weichen, Eindrücken zugänglichen Zustand des Ganzen schließsen läßst; den Umstand, daßs dieser schwarze, mit grubenförmigen Vertiefungen versehene Ueberzug allen derartigen Aërolithen eigenthümlich ist; ferner das bedeutende specifische Gewicht desselben und der nachgewiesene großse Eisengehalt, so läßst sich mit böchster Wahrscheinlichkeit anuchmen, daßs der aufgefundene Stein ein wirklicher Meteorstein sey.
(…)
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- 1)) Eine vorläufige Nachricht von diesem Ercignisse wurde schon im vorigen Bande dieser Annalen, S. 495, gegeben.[7] P.
- Tłumaczenie powyższego tekstu z użyciem ChatGPT.
Znalezione okazy
Opis znalezionych okazów (Weimann 1854), fragment[5]:
(…) Es war am 22. März 1841, wo mehre Holzschläger, welche in einem Gehölz hinter dem ohngefähr eine Meile von Grünberg entfernten Meileichenkruge[6] ohnweit des sogenannten Schobenhauses nördlich von der von Grüneberg nach Berlin führenden Chaussee beschäftigt waren, Reissig zu binden, Nachmittags um 3 ½ Uhr drei starke Donnerschläge, gleich Kanonenschüssen hörten, ungeachtet bei sonst ganz heiterem Himmel und warmem Sonnenschein nur eine kleine weiße Wolke im Scheitelpunkt sichtbar war. Nach einer Dauer von angeblich fünf Minuten nahm hierauf das Gehör während eines verschieden tönenden Sausens und Brausens den Fall eines schwerem Körpers in der Nähe wahr. In der That wurde derselbe in einer Entfernung von ohngefähr 100 Schritt in der Gestalt eines Steines ½ Fuß tief in der Erde — erkennbar an der frisch ausgeworfenen Stelle — gesunden. Der Fundort war ein 20 bis 30 Jahre altes Kiefergehege auf Seiffersholzer Terrain.
Die dieses Phänomen begleitenden Erscheinungen und namentlich ein fernem Kanonendonner ähnliches Rollen ist nicht allein hier, sondern in einem ziemlich weiten Umkreise, z. B. in Sagan, Züllichau, Neusalz, Schlawa und vielen Dörfern des Kreises gehört worden. Doch vereinigten sich die Aussagen dahin, daß das Getöse vom Gewitterdonner wesentlich verschieden wahrgenommen worden sei. Die Luft war hier am genannten Tage rein und mild, die Luftströmung aus Südwest, die Temperatur +10 R. Eine Temperaturveränderung ist nach dem Fallen nicht bemerkt worden.
Der aufgefundene Stein zeigte sich als das Bruchstück eines größeren. Er ähnelt am meisten einer vierseitigen Pyramide mit einem Auswuchs auf der einen Seite. Drei Seiten hiervon stellen Bruchflächen dar, die Wahrscheinlich durch das Zerspringen des Steines in der Luft entstanden sind. Die vierte Seite und Basis zeigen jene, derartigen Aerolithen eigenthümliche, schwarze, dünne Schale, die auch hier mit mehren flachen und einigen tieferen Eindrücken versehen ist. Da das Bruchstück nicht der Kugelform angehört, so läßt sich kein Schluß auf die ursprüngliche Größe ziehen. Beim Auffinden des Steines war ein Stück davon losgeschlagen worden, wodurch eine Bruchfläche entstanden war, die von den anderen, durch das wahrscheinliche Zerspringen veranlaßten, sich durch ein gewisses frisches Ansehn wesentlich unterschied. Diese neue Bruchfläche besaß eine erdig blaugraue Farbe, unebenen, körnigen, matten Bruch, mit vielen metallischen, theils krystallinischen Körnern, deren einige bedeutend größer und gelblichen Metallglanz zeigten. Die anderen Bruchflächen, die der Stein beim Auffinden bereits besaß, zeigten nicht die oben angegebene rein blaugraue, sondern eine dunklere, mehr ins Bräunlichgraue spielende Farbe, wodurch sich beide Bruchflächen wesentlich unterscheiden.
Das Gewicht des größeren Steinstücks betrug 1 Pfund 28 Loth 2⅔ Quentchen, das des abgeschlagenen Stückes 12 Loth 1½ Quentchen in Summa 2 Pfund 9 Loth ⅙ Quentchen Preußisch. Das große Stück ward nach Berlin in die Königl. mineralogische Sammlung abgeliefert, von dem abgeschlagenen Stück erhielt ich ein Bruchstück von 4 Loth Schwere, in dessen Besiß ich zur Zeit noch bin. Die Finder wurden durch die Munificenz des Königl. Ministeriums durch Baarzahlungen honorirt. Herr Professor Dr. Glocker in Breslau ertheilte hierüber ein Gutachten, welches in den Schlesishen Provinzialblättern vom April 1841 S. 352-354 enthalten ist. Derselbe erklärt ihn für einen wahren Meteorstein und weiset auf die Aehnlichkeit zwischen ihm und denen bei Stannern gefallenen hin.
Meinen Nachforschungen gelang es nachträglich noch einen Stein von dem beschriebenen Falle ausfindig zu machen. Mir wurde die Mittheilung, daß ein Einwohner von Schloin, einem Dorfe, welches ohngefähr eine halbe Meile vom Meileichenkruge liegt und in dessen Nähe die oben erwähnten Steine gefallen waren, zu derselben Zeit einen dergleichen gefunden habe, den er noch besitze.
Der Dorfbewohner gab mir eine Erzählung über das Niederfallen und Auffinden des Steines, welche mit der obigen im Allgemeinen zusammenfiel. In seiner und seiner Cameraden Nähe war der Fall gehört worden, über welchen einer der letzteren so erschrack, daß er aus Furcht Reißaus nahm.
Der Stein besaß eine rundliche fast knollenförmige Gestalt, war mit der charakteristischen schwarzen Rinde bekleidet und zeigte eine Bruchfläche, durch welche er jedenfalls mit der größeren Masse zusammengehangen hatte. Er ist als ein Auswuchs derselben anzuseben. Der Bruch war feinkörnig; schon mit bloßem Auge ließen sich metallisch-glänzende Theilchen, welche durch die ganze Masse zerstreut find, erkennen. Diese Theilchen sind gediegenes Eisen und Nickeleisen, und lösen sich in Salzsäure unter Entwickelung von Wasserstoffgas auf. Der Stein wog 11 ½ Loth Preußisch. Ich erwarb ihn käuflich von dem Finder und verehrte ihn der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur zu Breslau[8], in deren Sammlungen er so aufgestellt ist, daß er von allen Seiten leicht betrachtet kann.
(…)
- Tłumaczenie powyższego tekstu z użyciem ChatGPT.
Z artykułu wynika, że Weimann zachował dla siebie 4 łutowy (>60 g) fragment meteorytu! Natomiast znalazcy meteorytu otrzymali nagrody pieniężne! Większy fragment trafił do kolekcji w Berlinie. Drugi znaleziony okaz odkupił Weimann od znalazcy i przekazał go do kolekcji Śląskiego Towarzystwa Kultury Patriotycznej we Wrocławiu.[8]
Ale to nie są jedyne wnioski, jakie można wyciągnąć z lektury tego artykułu. Jeśli dobrze się wczytamy w relację, okaże się, że powielana niemal we wszystkich źródłach historia spadku dwóch okazów w okolicy Wilkanówka, zawiera luki i jest błędna! Patrz → Waga okazów – weryfikacja!.
Opis wg Pokrzywnickiego (1964)
(zgodnie z oryginałem)
Pokrzywnicki (1964)
17. METEORYT WILKANÓWKO Synonimy: Grüneberg, Grünberg, Seifersholz, Heinrichau, Schloin1. W.m.s.: φ = 51°56'N – λ = 15°22'E2 Meteoryt ten spadł 22 marca 1841 r. o godz. 15.30 koło Heinrichau w dobrach Seifersholz[9], pow. Grüneberg, czyli w okolicy Wilkanówka, pow. Zielona Góra, w b. ks. Legnickim. Spadły dwa odłamy, łącznie około 1 kg. Wspomnianego dnia i godziny mieszkańcy Wilkanówka, którzy pracowali na polach usłyszeli trzy silne grzmoty podobne do wystrzałów armatnich. Niebo było zupełnie pogodne, z wyjątkiem jednego małego obłoczka w zenicie. Bezpośrednio potem dał się słyszeć w powietrzu głośny gwizd, który zdawał się iść z zachodu i im bardziej się „zbliżał”, tym stawał się silniejszy i wreszcie przypominał jak gdyby dźwięki organów, których tony były raz wysokie, raz niskie, co miało trwać około 5 min. Dźwięki te im bardziej „zbliżały się do ziemi” tym bardziej stawały się podobne do gwizdu i wreszcie usłyszano jakby jakieś ciężkie ciało spadło na ziemię. Robotnicy idący w kierunku źródła dźwięków zbliżyli się do miejsca spadku i w odległości około 100-150 kroków znaleźli na głębokości pół stopy w ziemi „kamień”. Otwór wskazywał pionowy kierunek spadku. Robotnicy bali się dotknąć kamienia, myśląc że jest gorący, jednak okazał się zupełnie zimny. Eksplozję słychać było m.in. w Żaganiu, Sulechowie, Nowej Soli i wielu wioskach okręgu Zielonej Góry. Słyszeli ją nie tylko ludzie będący na zewnątrz, ale także i będący wewnątrz budynków. Według literatury waga odłamków była następująca: 1 – 30 uncji, 2 drachmy, 2 skrupuły i 2 – 6 uncji, 1½ drachmy3. Nieco później udało się aptekarzowi Weimannowi z Zielonej Góry uzyskać jeszcze jeden odłamek wagi 169,05 g, który po długich poszukiwaniach znalazł pewien robotnik na ugorze, prawie pośrodku między wsiami Heinrichau a Schloin4. Czy jednak odłam ten nie jest identyczny z odłamem nr 2 wymienionym wyżej? Waga 6 uncji, 1½ drachmy równa się bowiem 172 g. Znalezione odłamki zdawały się fragmentami prawdopodobnie jakiejś większej masy, która rozpadła się w powietrzu i mogła pierwotnie ważyć 2 funty 9 łutów, posiadając kształt prawie czworobocznej piramidy5. Meteoryt nasz został sklasyfikowany jako szary żyłkowaty chondryt (Cga)6[10]. Analizowany był przez Glockera oraz Duflosa. C. wł. dużego odłamu wynosił 3,1-3,2 (?), a według innych danych7 – 3,72, co wydaje się bardziej prawdopodobne8. Meteoryt znajduje się lub znajdował się w następujących zbiorach: [11]
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Kolekcje
Największy zachowany fragment meteorytu Grüneberg (Wilkanówko) o wadze 712 g (masa główna) znajduje się w zbiorach Muzeum Historii Naturalnej w Berlinie. Drugi mniejszy znaleziony fragment trafił zaraz po spadku do zbiorów we Wrocławiu.
Meteoryt Grüneberg (Wilkanówko) w największych kolekcjach:
Zbiór waga fragmentów
(Koblitz MetBase)uwagi Berlin, Mus. Naturk., Humboldt Univ. 712 g main mass[21]; wg Rose (1864) w zbiorach znajdowało się 1 funt 17,20 łutów, a największy fragment miał 1 funt 12,83 łuta[22]; wg Kleina (1904) w zbiorze było 757,5 g, a największy fragment miał 712 g Chicago, Field Mus. Nat. Hist. 114 g Wroclaw, Dept. Min. Petrol., Univ. 63,5 g obecnie w zbiorach znajduje się fragment ep 46,4 g (Pilski 2001); wg Buchnera (1863) we Wrocławiu znajdowało się 160 g („dann finden sich Bruchstücke in Breslau, schles. Gesellsch. (160 Gr. mit viel Rinde)”); wg Hintze (1912) na początku XX wieku było już tylko 63 g; Pokrzywnicki (1964) też podaje porównywalną wagę, obecnie fragment jest lżejszy o blisko 20 g! Co stało się z brakującą masą od 1964 roku? Paris, Mus. d'Hist. Nat. 40,7 g London, Nat. Hist. Mus. 32,7 g Calcutta, Mus. Geol. Surv. India 22,5 g Vienna, Naturhist. Mus. 16 g wg Brezina (1885, 1896) i Berwerth (1903) w zbiorze 2 fragmenty o łącznej wadze 17 g, największy 9 g Washington, Natl. Mus. Nat. Hist. 16 g wg katalogu online muzeum fragmenty 8,84, 3,23, 1,52, 0,52 g; na stronie znajdują się również zdjęcia płytki cienkiej (thin section) tego rzadkiego meteorytu! Tübingen, Min.-Petrogr. Inst. 7,9 wg starych katalogów było >100 g! (…) Greifswald, Geol. Dept. Univ. <1 g oraz dwie płytki cienkie z kolekcji Emila Cohena (Henning 2009) Tallinn, Geol. Inst. Acad. Sci. 0,9 g wg Tiirmaa (1996) fragment 0,9 g (Geoscience collections of Estonia: record); patrz → Явнель (1986) (…) Bartoschewitz Meteorite Lab., Gifhorn – fragment 0,08 g (Bartoschewitz catalog) w sumie wg Koblitz MetBase 1044,2 g
W polskich prywatnych kolekcjach znajdują się tylko małe fragmenty tego meteorytu.
Fragmenty meteorytu Wilkanówko w starszych katalogach (wagi w gramach):
Zbiór waga fragmentów
(Buchner 1863)waga fragmentów
(Wülfing 1897)waga fragmentów
(Pokrzywnicki 1964)uwagi Berlin 812,041 757 757,5 (patrz → Waga okazów – weryfikacja!) Breslau 160 6 63,48 u Wülfinga chyba błąd? (patrz → Waga okazów – weryfikacja!) Tübingen 100 108 108 obecnie, wg Koblitz MetBase, 7,9 g (patrz → Waga okazów – weryfikacja!) London 51 31 30,5 Wien 24,062 17 17 Calcutta 20 20 v.Siemaszko 12 12+1 (Chicago) fragment, który trafił później do Chicago oraz wiele fragmentów poniżej 10 g w innych kolekcjach, np. (Buchner): u v.Reichenbacha, Erzherzoga Stephan (4,4 g), Grega (1,2 g), Sheparda i Nevilla. suma 1152,7 971 1029
Źródła
Breslauer Zeitung, 174, 1841
AnP (1841a) (s. 495-496)
Tu powołanie na Breslauer Zeitung.
AnP (1841) (s. 416)
Tu powołanie na Breslauer Zeitung i opis okazu znalezionego przez aptekarza Weimanna, o którym wspomina Pokrzywnicki.
Weimann (1841, AnP) (s. 172-179)
Boguslawski (1854a) (s. 361-362)
Tu powołania na: AnP (1841a), Breslauer Zeitung, Schlesische Provinzialblätter, Weimann (1841)
Kesselmeyer (1861) (s. 367, 434)
27. 1841 22. März Seifersholz und Heinrichsau, beide W. von Grüneberg in Schlesien – Sp.-Gew.: 3,69-3,73.[23] Preussen 51º56'N.
51º54'N.15º22'O.
15º25'O.P.52.1841.495.[24] W. 1860. S. 1860.
564. 27 1841. 22. März Seifersholz und Heinrichsau, beide W. von Grüneberg; Schlesien Deutschland 51º56'N. 15º22'O.
und
51º54'N. 15º25'O.P. IV. 1854. 361.[25] Aus einer Feuerkugel unter heftiger Explosion zwei schon kalte Steinbruchstücke von 2 ℔ 9 Loth und von 11½ Loth[26].
Buchner (1861)
Grünberg (Heinrichsau, Seifersholz), Schlesien, 1841, März 22.
Glocker Schles. Prov. Blttr. 1841, April.[27] Brsl. Ztg. 1841, Nr. 174.[28] IB. Schles. G. 1841, 52.[29] PA 52, 495.[7] Weimann edb. 53, 172.[15] PAErgb. 4, 361, 421.[30] BrzIB. 22, 216.[31] 24, 329.[32] Pa. 68.[33] Br. 93.[34]
- Rozwinięcia skrótów → patrz Bibliografia/Buchner Otto
Greg (1861)
Year. Day of month. Locality. Size or weight. Direction. Duration; rate; hour; Remarks, &c. 1841.* Mar. 22 Grüneberg, Silesia 2½ lbs. … 3½ P.M. Stone-fall; sp. gr. 3·72.
Brezina (1885) (s. 247)[5]
Grüneberg 15—24, ist 9—17 Gramm[35]; über die Abgabe vom grösseren Stücke ist nirgends ein Vermerk zu finden.
Berwerth (1903) (informacje tożsame z Kesselmeyer (1861))
Grüneberg [Cg (3½ p. 22 März 1841)
51°56'N, 15°22'O], Seifersholz (oL) und
Heinrichsau (51°54'N, 15°25'O), Preußisch-Schlesien, Deutschland.
Klein (1904)
1841 März 22 3h 50m nachm. Seiferholz und Heinrichsau bei Grünberg, Schlesien
Hintze (1912) (s. 9-12)
Lokalizacja
(H) Heinrichau, (M) Meil-Eisen-Krug, (R) Radomia, (S) Schobenhaus, (S) Słone, (W) Wilkanowo, (*) Strumiany, Strumianki
położenie głazu narzutowego, pomnika upamiętniającego spadek meteorytu[4]
współrzędne wg różnych autorów
* W 2018 roku Google zmieniło zasady działania apletu, mapa może wyświetlać się niepoprawnie (pomaga Ctrl+F5); więcej → Szablon:GEMap-MyWiki
Obecnie wieś nazywa się Wilkanowo, dawna nazwa niem. Wittgenau, jej dzielnica Heinrichau to Wilkanówko. Wsie: Radomia (niem. Seifersholz, Seiffersholz), Słone (niem. Schloin, Schlain), miasto Zielona Góra (niem. Grünberg). Na mapie zaznaczono również nieistniejącą dziś osadę/kolonię Meileiche[6] o której pisze Wiemann. W jego relacjach występuje ona pod nazwami Meil-Eisen-Kruge, Meileichenkruge.
Heinrichau na mapie Messtischblatt z 1952 roku to nazwa zachodniej części (kolonii, dzielnicy?) Wilkanowa (Wittgenau). Współrzędne podane przez Kesselmeyera (1861) wydają się bliższe rzeczywistemu miejscu spadku meteorytów.
Za Wiemann (1841, AnP):
- Niebo było zupełnie pogodne, z wyjątkiem jednego małego obłoczka w zenicie. Hałas towarzyszący spadkowi narastał z zachodu. Słyszano trzy grzmoty, a znaleziono tylko dwa okazy[36]. Pierwszy większy okaz spadł w okolicach Radomi (niem. Seifersholz) w pobliżu zbierających chrust w sosnowym lesie ludzi. Świadkowie znajdowali się około 800 kroków („eine halbe Meile vom Meileichenkruge”) na północ od drogi berlińskiej (obecnie droga krajowa 32) za Meil-Eisen-Krug.[6] Mniejszy okaz znaleziono później, niemal pośrodku między wsiami Wilkanowo (niem. Heinrichau) a Słone (niem. Schloin).
Synonimy?!
Pokrzywnicki poprawnie interpretuje synonimy Schloin i Heinrichau jako nazwy wsi/miejscowości.
Ale być może miejscem spadku był folwark Strumianki (niem. nazwa Heinrichsau) należący do rodu Schloin z Heinrichau (Ortsfamilienbuch Schloin mit Heinrichau)?! (więcej: folwark Strumianki ● folwark Strumianki ● folwark przy Konotopie; współrzędne 51,93N, 15,88E). Mieszkańcy tamtych okolic nazywają meteoryt Wilkanówko również „Henrykowski meteoryt”. Folwark Strumianki – jego nazwa Heinrichsau zmieniała się z czasem: Heinrichsau (1915) – Henrykowo (1945) – Henryków (1982). Ale to fałszywy trop (Woreczko)!? Patrz → mapa Reymanns Karte 112.
Mapy
Na mapie Gruenberg (West) i Niederschles widnieją wszystkie istotne miejsca: Wilkanowo (Wittgenau), Radomia (Seifersholz) i Meileiche oraz Schobenhaus. Na północny-zachód od Wilkanowa jest Heinrichau (dzielnica Wilkanówko), a obok Schlain, czyli dzisiejsza wieś Słone.
Wilkanowo (Wittgenau), Radomia (Seifersholz), Col. Heinrichau, Schlain (Schloin?), Col. Meileiche[6] (fragment arkusza 112 Gross Glogau) |
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Heinrichau, Schlain, Seifersholz, Wittgenau, Meileiche[6]. Fragment arkusza 346 mapy Karte des Deutschen Reiches z ok. 1893 roku (źródło: MAPSTER) |
Grüneberg (Wilkanówko)/Galerie
Meteoryt Wilkanówko (Grüneberg) ze zbiorów Muzeum Mineralogicznego Uniwersytetu Wrocławskiego (dla Wiki.Meteoritica.pl fot. Antoni Stryjewski)
Zbiory Muzeum Mineralogicznego Uniwersytetu Wrocławskiego (fot. Jan Woreczko)
Etykiety m.in. do okazów: Grüneberg (Wilkanówko) (na etykiecie wpisana waga 64 g), Ensisheim[37], Lenarto, Krasnojarsk[38], Seeläsgen (Przełazy) |
Masa główna meteorytu Grüneberg (Wilkanówko) w zbiorach Muzeum Historii Naturalnej w Berlinie (fot. Tomasz Jakubowski)
Więcej patrz → Grüneberg (Wilkanówko)/Galerie.
Fragment 0,9 g meteorytu Grüneberg ze zbiorów Uniwersytetu w Tartu (źródło: Geoscience collections of Estonia) |
Miejscowość Wilkanowo i okolice (stan: 23 marca 2015 roku; fotografie dla Wiki.Meteoritica.pl Piotr Górski)
Pamiątkowy głaz i tablica informacyjna w centrum wsi (autorem treści na tablicy był Szymon „simkoz” Kozłowski). |
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Bibliografia
- American Journal of Science and Arts, Fall of a Meteoric Stone at Grüneberg in Silesia, vol. 42, 1842, s. 203.[40] Plik DjVu.
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- AnP, (1841), Nachtrag zum Grüneberg Meteorsteinfall, Annalen der Physik, 53, Bd. 129, 1841, s. 416. Plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl.
- Berwerth Friedrich M., (1903), Verzeichnis der Meteoriten im k.k. naturhistorischen Hofmuseum, Ende Oktober 1902, Annalen des K.K. Naturhistorischen Hofmuseum, Bd. XVIII, Wien 1903, s. 1-90, (s. 30) (str. tytułowa).[42] Plik DjVu; plik PDF.
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- Breslauer Zeitung → patrz Grüneberg (Wilkanówko)/Czasopisma
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- Brezina Aristides, (1895), Die Meteoritensammlung des k.k. naturhistorischen Hofmuseums am 1. Mai 1895, (Mit 2 Tafeln und 40 Abbildungen im Texte), Annalen des K.K. Naturhistorischen Hofmuseum, Wien 1895, s. 231-373. Plik DjVu.
- Brezina Aristides, (1896), Die Meteoritensammlung des k.k. naturhistorischen Hofmuseums am 1. Mai 1895, Annalen des K.K. Naturhistorischen Hofmuseum. (Separatabdruck aus Band X, Heft 3 und 4.), Wien 1896, (s. 301).[45][46] Plik PDF.
- Buchner Otto, (1861), Versuch eines Quellenverzeichnisses zur Literatur über Meteoriten, w: Broenner Heinrich L., Abhandlungen, herausegeben von der Senckenburgischen naturforschenden gesellschaft, Bd. 3, Frankfurt a.M. 1859-1861, s. 455-482. Plik PDF; plik DjVu.
- Buchner Otto, (1863), Die Meteoriten in Sammlungen, ihre Geschichte, mineralogische und chemische Beschaffenheit, Leipzig 1863, ss. 202, (s. 65-66).[47][48][49] Plik hPDF; plik DjVu.
- Glocker Ernst Friedrich, (1941), Meteorsteinfall in Schlesien, Journal für praktische Chemie, 23, 1841, s. 285-287.[50] Plik hPDF.
- Glocker Ernst Friedrich, (1941), Meteorsteinfall in Schlesien (bei Seifersholz im Grünberger Kreise in Niederschlesien am 22. März 1841)[51], Schlesische Provinzialblätter, 113. Bd. 1/6. St.: Januar/Juni, 1841, s. 350-354 (April); patrz → Grüneberg (Wilkanówko)/Czasopisma
- Göppert Heinrich Robert, (1841), Zur Geschichte des Meteorsteinfalles vom 22. März dieses Jahres, Breslauer Zeitung, nr 174 (29 lipca 1841), s. 1263; patrz → Grüneberg (Wilkanówko)/Czasopisma
- Göppert Heinrich Robert, (1841), Über den Meteorstein, welcher zu Schloin in Schlesien am 22. März 1841 gefallen ist, Ref. N. Jb. f. Min. etc., 1841, s. 609-610[52] (później: Breslauer Zeitung, nr 174 (29 Juli 1841), s. 1263).
- Göppert Heinrich Robert[53], (1842), Meteorsteinfall, Uebersicht der Arbeiten und Veränderungen. [Jahresbericht] der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Kultur, …im Jahre 1841, Breslau 1842, s. 52-58 (patrz → artykuł). Plik DjVu; plik PDF.
- Hintze Carl Adolf Ferdinand, (1912), Schlesien und die Meteoriten, Schlesien. Illustrierte Zeitschrift für die Pflege heimatlicher Kultur. Zeitschrift des Kunstgewerbevereins für Breslau u. die Provinz Schlesien, 6. Jahrgang 1912/1913, nr 1, 1 Oktober 1912, s. 9-12 (patrz → artykuł).[54] Plik dsLib; plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl.
- Kesselmeyer Paul August, (1861), Ueber den Ursprung der Meteorsteine. Tafel XII-XIV., w: Broenner Heinrich L., Abhandlungen, herausegeben von der Senckenburgischen naturforschenden gesellschaft, Bd. 3, Frankfurt a.M. 1859-1861, s. 313-454, (s. 367, 434). Plik PDF; plik DjVu.
- Klein Carl, (1904), Die Meteoritensammlung der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin am 21. Januar 1904, Sitzungsberichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Jan-Juni 1904, s. 114-153, 978-983, (s. 121).[55] Plik DjVu.
- Klein Hermann Joseph, (1904), Jahrbuch der Astronomie und Geophysik. Enthaltend die wichtigsten Fortschritte auf den Gebieten der Astrophysik, Meteorologie und physikalischen Erdkunde, XIV. Jahrgang 1903, Eduard Heinrich Mayer, Leipzig 1904. Plik DjVu (str. tytułowa).
- Koblitz Jörn, MetBase. Meteorite Data Retrieval Software, Version 7.3 (CD-ROM), Ritterhude, Germany 1994-2012. MetBase.
- Pilski Andrzej S., (2001), Meteoryty w zbiorach polskich, Olsztyn 2001.[56]
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- Pokrzywnicki Jerzy, (1956), Les météorites polonaises, Acta Geophys. Polon., vol. IV, nr 1, 1956, s. 21-32 (s. 22-23). Plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl.
- Pokrzywnicki Jerzy, (1964), I. Meteoryty Polski. II. Katalog meteorytów w zbiorach polskich, Studia Geologica Polonica, vol. XV, Wydawnictwa Geologiczne, Warszawa 1964, (s. 115-117).[58][59] Plik PDF.
- Prior George T., Hey Max H., (1953), Catalogue of Meteorites. With special reference to those represented in the collection of the British Museum (Natural History), Printed British Museum, 1953, (zbiory własne W&W) (wydanie z 1923 roku – plik iDjVu).
- Reichenbach Karl Freiherr von, (1859a), Anordnung und Eintheilung der Meteoriten, Annalen der Physik, 107, Bd. 183, 1859, s. 155-182. Plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl.
- Rose Gustav, (1864), Beschreibung und Eintheilung der Meteoriten auf Grund der Sammlung in mineralogischen Museum zu Berlin (Mit 4 Tafeln) (Description and classification of the meteorites based on the collection of the Mineralogical Museum in Berlin), Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Aus dem Jahre 1863, Berlin 1864, s. 23-161, (s. 154) (ilustracje).[60] Plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl; plik DjVu.
- Schlesische Provinzialblätter → patrz Grüneberg (Wilkanówko)/Czasopisma
- Tiirmaa Reet (Тийрмаа Р.Т.), (1983), Каталог метеоритов коллекции Института геологии АН ЭССР на октября 1981 г. (The catalog of meteorites from the collection of the Geological Institute of the Estonian Academy of Sciences on October 1, 1981), Метеоритика (Meteoritika), vol. 42, 1983, s. 170-182.[61]
- Weimann C.G., (1841), Meteorisches, Grünberger Wochenblatt, 14 (2 April 1841), s. 53-56. Plik jLib.
- Weimann Carl Christian Gottfried[3], (1841), Niederfall eines Meteorites, Annalen der Physik, 53, Bd. 129, 1841, s. 172-179 (patrz → artykuł). Plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl.
- Weimann, (1854), Geschichte der Meteorsteinfälle, Die Natur Halle: Zeitung zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnis und Naturanschauung für Leser aller Stände, 43, 1854, s. 351-352 (patrz → artykuł). Plik PDF, plik fbc.
- Woreczko Jan, (2024), Doniesienia z Wiki. Meteoryt Grüneberg (Wilkanówko) — gdzie i ile spadło?, Meteoryt, 104, 2024, s. 36-38. Plik available online; plik DjVuŹródło: Wiki.Meteoritica.pl.
- Wülfing Ernst Anton von, (1897), Die Meteoriten in Sammlungen und ihre Literatur. Nebst einem versuch den tauschwert der meteoriten zu bestimmen (Meteorites in Collections and Their Literature. Including An Attempt To Determine The Exchange Value Of Meteorites), Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung, Tübingen 1897.[62][63][64] Plik GIF; plik Internet Archive; plik GoogleBooks.
Przypisy
Zobacz również
- doniesienia prasowe patrz → Grüneberg (Wilkanówko)/Czasopisma
- Grüneberg (Wilkanówko)/Galerie
- Grüneberg (Wilkanówko)/Weimann
- Grüneberg (Wilkanówko)/Göppert (1842)
- Grüneberg (Wilkanówko)/Hintze (1912)
- w pracy Göppert (1842) jest również informacja o spadku meteorytu w Sagan (Dąbrowa Łużycka)
- Muzeum Mineralogiczne Uniwersytetu Wrocławskiego im. Kazimierza Maślankiewicza
- Świecie (pomnik)
- Meteoryty (kopie)
Linki zewnętrzne
- Meteoritical Bulletin Database (MBD) – meteoryt Grüneberg
- Encyclopedia of Meteorites (EoM) – meteoryt Grüneberg
- Muzeum Historii Naturalnej w Berlinie (Museum für Naturkunde, Institut für Mineralogie und Petrographie, Humboldt-Universität zu Berlin; Berlin, Mus. Naturk., Humboldt Univ.) – Museum für Naturkunde Berlin ● Meteorites ● [katalogi → Rose (1864); Klein (catalogues); Hoppe (1975); Schulze (1996)]
- Muzeum Historii Naturalnej w Chicago (Field Museum of Natural History, Chicago; Chicago, Field Mus. Nat. Hist.) – The Field Museum ● Meteorites ● [katalogi → Farrington; Horback et al. (1965); Pritzker (2012)]
- Muzeum Historii Naturalnej w Paryżu (National Museum of Natural History in Paris; Paris, Mus. d'Hist. Nat.) – Muséum national d'Histoire naturelle ● Collection de météorites ● Saison – La saison Météorites ● Exposition – Météorites, entre ciel et terre ● [katalogi → Meunier (catalogues); katalog online]
- Muzeum Historii Naturalnej w Londynie (Natural History Museum London; London, Nat. Hist. Mus.) – Natural History Museum London ● [katalogi → Fletcher (1896); Prior (1953); Grady (2000)]
- Universität Greifswald, Fachbereich Geowissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt-Universität (Greifswald, Geol. Dept. Univ.) – [katalog → Cohen (1901, 1905), Hoppe (1975), Henning (2009)]
- Meteoryt Wilkanówko w kolekcjach polskich – katalog PTMet ● Wadi & Jan Woreczko Collection
- Polskie Serwis Meteorytów – meteoryt Wilkanówko
- Muzeum Mineralogiczne Uniwersytetu Wrocławskiego we Wrocławiu ● Sala Meteorytowa
- Wikipedia – Radomia ● Słone (województwo lubuskie) ● Wilkanówko (meteoryt) ● wieś Wilkanowo (województwo lubuskie) ● Wieża Braniborska
- Wikipedia – Niemieckie nazwy polskich miejscowości
- Wikipedia – Miary nowopolskie
- Wikipedia (DE) – Lot (Einheit) ● Pfund
- Wikipedia (DE) – Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur
- Simkoz – Braniborg Tower ● Natural History Museum in Berlin
- Youtube – W gabinecie astronoma: Meteoryt Wilkanówko (Meteoryt Grüneberg) ● Spotkania meteorytowe w Zielonej Górze (ogłoszenia), 19-20 i 20-28 kwietnia 2024 roku
Co jeszcze na stronę? (What else to supplement?) (poszukać, uzupełnić …) |
- Grünberger Wochenblatt, 1841
- Buchner (1861) - Ok!
-
„rzeczywista” waga okazów? – łut, drachma, uncja...